Die leichteste und günstigste Methode Wasser zu transportieren sind PET Flaschen. Angenehm sind aber auch Trinksysteme wie das Source Widepac 3 (200 g). Wird es aber so kalt, dass einem das Trinken gefriert, geht nichts über die Hydro Flask 1.2 L (525 g). Ihr extra Gewicht bringt den Luxus von immer warmem Trinken mit sich.
Läst sich einmal kein Trinkwasser durch Schmelzen von Schnee und Eis gewinnen, benutzen wir den Sawyer Mini Wasserfilter in Kombination mit einer Faltflasche 2 L (insg. 100 g).
Auf Tagestouren bietet sich Verpflegung an, die es einem erlaubt, auf einen Kocher zu verzichten. Beispielsweise Riegel, Geele, Peronin, usw.
Simpel halten ist hier unser Tipp. Fertige Snacks wie Riegel und gefriergetrocknete Mahlzeiten, die leicht sind und keinen Abwasch mit sich bringen, bieten sich an.
Morgens: Riegel, warmes Porridge oder Rührei von Summit to Eat
Mittags: Riegel, Geele, Peronin, Trek´N Eat
Abends: Trek´N Eat
Multifuel, Gas oder Spiritus, hat alles seine Vor- und Nachteile. Wichtig ist, dass der Topf groß genug und für einen Windschutz gesorgt ist. Zudem sollte das System aber so leicht wie möglich sein. Und dann kommt noch die Frage - "Wieviel ist zu viel und wieviel zu wenig Brennstoff?" - hinzu.
Wie verwenden hier den MSR Windburner 1 L, mit 230 g Gas für eine oder 450 g Gas für zwei Wochen. Zudem ist eine 100 g Kartusche als Reserve immer dabei.